Großplastiken
Drei riesige Brötchen aus Maschendraht, Stoffkaschur und Acrylfarbe. Gebaut von Svenja Heweling und bemalt von David Salomo. Auftraggeber: Die Initiatoren der Kunstaktion „Nachtbrötchen“, die Kunst an ungewöhnlichen Orten ausstellen will.
Erster Einsatz der Brötchen: Rheinterrasse Düsseldorf, Josef-Beuys-Ufer 33
Öffnungszeiten: 2. Oktober 2020 von 18 bis 24 Uhr, 3. Oktober von 14 bis 18 Uhr, 4. Oktober von 11 bis 17 Uhr. www.nachtbroetchen.com
Jubiläumswagen zum 125. Geburtstag der Rheinbahn Düsseldorf.
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Sieben Meter hohe Trump-Figur für eine Protestaktion von Greenpeace auf dem G20-Gipfel im Juli 2017 in Hamburg.
Aus dem Pressetext von Greenpeace vom 9.7.2017: "Für die schnelle und konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens durch die G20-Staaten demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute vor der Elbphilharmonie im Hamburger Hafen. Die Umweltschützer ziehen eine sieben Meter Hohe Skulptur des US-Präsidenten Donald Trump auf einem Ponton vor das Konzerthaus. Dort besuchen die G20-Chefs heute Abend ein Konzert. Die Plastik zeigt Trump als schreiendes Baby mit vollen Windeln auf einem Globus sitzend. In den Händen hält er das zerrissene Pariser Klimaabkommen. Unter der Figur steht «Time for a Change». Die Skulptur ist vom Düsseldorfer Wagenbauer Jacques Tilly. «Die anderen G20-Chefs können nicht darauf warten, bis Trump erwachsen wird», sagt Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid. «die G19 müssen zeigen, dass sie wie in Paris beschlossen, tatsächlich aus Kohle, Öl und Gas aussteigen.» Trump hatte Anfang Juni die Ausstieg der USA aus dem Pariser Abkommen verkündet."
Große Arschplastik für 104.6 RTL-Radio Berlins Hitradio. Die Plastik wurde am 4. Januar 2021 durch Berlin gefahren, jeder Passant konnte an den Stops dem desaströsen Corona-Jahr 2020 kräftig in den Arsch treten. Mehr Bilder
Ausstellungsobjekt „Querdenkmal“, gebaut 2021 für die Ausstellung „Jede Jeck ist anders“ im Fotografie-Forum der Städteregion Aachen in Monschau, Austr. 9. Die Ausstellung geht von Februar 2021 bis Sommer 2021.
Video: Querdenker landen auf dem Karnevalswagen bei der Aachener Zeitung.
Dieser Anti-Brexit-Protestwagen führte am 1. Oktober 2017 den "Stop-Brexit-National-March" in Manchester an. Anlass ist der Parteitag der Tories in Manchester. Der Wagen zeigt Premierministerin Theresa May, Außenminister Boris Johnson, den Tory-Politiker Michael Gove und den Brexit-Minister David Dave als monströse Missgeburt ("monstrosity"). Die "Manchester Evening News" schrieb am 2.10.2017: "Und der Preis für die verstörendste Pappmaché-Figur des Tages geht an 'Brexit is a monstrosity'. Einmal gesehen, kann dieser gruselige Spitting-Image-ähnliche Hybrid von Theresa May, Boris Johnson, Michael Gote und David Davis niemals wieder ungesehen werden." [Update 16.01.2019: Der Wagen fuhr auch am 16.1.2019 bei der Brexit-Abstimmung im britischen Parlament um das Parlament herum.]
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Eine Gruppe britischer europafreundlicher Brexitgegner transportierte den Brexit-Mottowagen vom Düsseldorfer Rosenmontagszug 2017 nach England als Teil einer Kampagne gegen den Brexit. Der Wagen fuhr im Frühling/Sommer 2017 mehrfach durch London, Leeds und Norwich.
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Seit einem halben Jahr tourt der Mottowagen von 2017 "Raupen fressen Demokratie" durch ganz Polen und hat inzwischen auf einer Strecke von 15.000 km 300 Städte erreicht. Organisiert wird die "Raupentour" von der überparteilichen Bürgerbewegung "KOD", die sich für die Verteidigung der Demokratie in Polen einsetzt. Bei der Abschlusskundgebung der ersten Raupentour in Krakau am 11. März 2018 wurde Jacques TIlly nach Krakau eingeladen, um auf der Kundgebung zu sprechen. Extra für diese Veranstaltung wurde auch der Mottowagen von 2018 "Orban und Kaczynski als rechte Diktatoren" nach Krakau gebracht.
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