Drei Wochen vor Rosenmontag verlangten verschiedene Ämter und Institutionen der Stadt ein neues, unmöglich in dieser knappen Zeit zu erfüllendes Sicherheitskonzept für den Rosenmontagszug. Nach langen Verhandlungen einigte man sich auf einen Kompromiss. Der Zoch konnte doch noch stattfinden, da er in letzter Minute genehmigt wurde.