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Laudatio des Plakettenträgers von 2007, Manfred Kirschenstein auf Jacques Tilly

In Köln ist dieses Jahr ein Buch erschienen mit dem Titel: "Was man über Düsseldorf wissen muß". Und wer das Buch aufschlägt, erlebt eine Überraschung: Nur leere, unbedruckte Seiten. Nichts. Gar nichts will der Kölner von Düsseldorf wissen - es kann aber auch sein, dass der Kölner der Rechtschreibung - und hier speziell der neuen noch nicht mächtig ist. Man weiß es nicht genau und wir sollten uns darüber auch kein graues Haar wachsen lassen.

Jetzt müssten wir Düsseldorfer eigentlich sehr gekränkt sein. Sind wir aber nicht. Denn Köln muss Jahr für Jahr selbst eine Kränkung der schlimmsten Art verkraften. Denn regelmäßig fahren wir Düsseldorfer der vermeintlichen Karnevalshochburg Nr. 1 mächtig in die Parade. Wenn Kölner das bundesweite Presseecho auf den Kölner Zoch, dem Höhepunkt einer jeden Karnevalssession, studieren, erleben sie oft, wie auch dieses Jahr: Nichts. Gar nichts.

Kein Kölner Wagen in der Bundespresse - ebenso wenig wie Mainzer Wagen übrigens. Dafür aber, welche Schmach für den gemeinen Kölner, ausschließlich Düsseldorfer Wagen, wohin man schaut. Das tut weh. Ob Süddeutsche, ob Berliner Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau, Hamburger Abendblatt, ob im Titel oder im Innenteil, überall sah man unseren Nokiawagen, den enthaupteten Roland Koch, Hillary und Obama ineinander verbissen und den Wagen mit Osama bin Laden.

Die Düsseldorfer Wagen sind einfach Jahr für Jahr besser, origineller, witziger, provokanter, aktueller, das ist inzwischen auch bei allen Journalisten angekommen.

Fazit: Köln ist auf der Bundesebene eindeutig karnevalistische Diaspora!!!

Vor wenigen Wochen gab es bei Spiegel-Online einen Vergleich 50 deutscher Städte bezüglich Wirtschaftskraft und Lebensqualität. Für München, die Nr. 1 im aktuellen Städteranking, wurde das Oktoberfest als Bildsymbol gewählt, Frankfurt wurde durch die Banken-Skyline repräsentiert, was sich aktuell auch geändert hat. Für Düsseldorf, übrigens Nr. 5, wählte man als Symbol - einen unserer politischen Karnevalswagen. Daneben stand der schöne Satz: "Ein Bild aus dem berühmten Düsseldorfer Karneval".

Nur einer will es einfach nicht kapieren: Der WDR. Der ist ja, wie jeder weiß, mit Köln inzestuös verbunden. Der WDR, der auch die anderen Sender mit Bildern und Informationen versorgt, würde im Fernsehen die Kölner Wagen selbst dann noch für das Allergrößte halten, wenn die Kölner nur Traktoren mit Strohwagen fahren lassen würden. Gönnen wir es den Kölnern.

Denn es geht noch weiter. Selbst in amerikanischen und sogar chinesischen Zeitungen waren dieses Jahr die Düsseldorfer Wagen groß abgebildet. Unsere Wagen sind auf dem besten Weg, weltweit zu einem der Markenzeichen unserer Stadt zu werden. Wir Düsseldorfer, und da spreche ich bestimmt für alle, die hier in diesem Saal sitzen, sind stolz auf unseren Zoch.

Und an diesem Zoch schaffen viele Hände. In erster Linie ist hier das Comitee Düsseldorfer Carneval zu nennen, das alles organisiert und die nötigen Rahmenbedingungen schafft - der letzte Satz ist übrigens ein wörtliches Zitat von Jacques Tilly, denn das Comitee sollte es wirklich beim "organisieren" belassen - oder können sie sich Engelbert Oxenfort und Jürgen Rieck als Wagenbauer vorstellen? Ich nicht, es sei denn 40 km weiter weg von Düsseldorf. Dann gibt es unzählige ehrenamtliche Helfer und Wagenbauer, die ihre Freizeit für das Winterbrauchtum opfern. Aber die beeindruckende Monopolstellung in Sachen Witz und Qualität, die unser Zoch in den letzten Jahren erlangt hat, verdankt Düsseldorf in erster Linie einem einzigen Mann: Jacques Tilly, den wir heute mit der Verleihung der Karl-Klinzing-Plakette ehren wollen.

Lieber Jacques, der Düsseldorfer Zoch trägt in immer stärkerem Maße unverkennbar deine Handschrift. Jedes Jahr entwerfen und bauen du und dein relativ kleines Team sage und schreibe 30 - 40 Prunkwagen, Werbewagen und Mottowagen. Auch für die Aachener, Hildener, Krefelder Karnevalisten seid ihr tätig. So an die 400 Wagen müssten im Lauf der Jahre schon zusammengekommen sein. Und quasi nebenbei zaubert ihr noch die Saaldekoration für unzählige Sitzungen. In der letzten Session etwa für die Prinzenkürung, die Fernsehsitzung, den Prinzenball und die Stadthalle.

Doch der Karneval reicht dem kreativen Appetit eines Jacques Tilly anscheinend noch nicht. Wie man auf deiner Internetseite eindrucksvoll sehen kann, schaffst du und dein Team außerhalb der Session Figuren und Skulpturen für Messen, verschiedene Events, Fernsehen und Theater.

So hast du mit Andre Heller zusammen vor einigen Jahren das 100jährige Firmenjubiläum von RWE mitgestaltet, hast die berühmten Riesenköpfe der Schalkespieler für die Eröffnung des neuen Schalkestadions gebaut. Und in diesem Sommer hast du, als wäre der Düsseldorfer Zoch nicht genug Arbeit, mit deiner begabten Teamkollegin Doris George eine ganze Weihnachtsparade für Luxemburg aus dem Boden gestampft. Auch hast Du es geschafft - ich durfte Zeuge sein - einen Berliner Charakterkopf - anlässlich seines runden Geburtstages so darzustellen, dass man fast liebevolle Gefühle für ihn empfinden könnte. Dies war eine fast unlösliche Aufgabe, die du aber erstklassig gemeistert hast. Übrigens lieber Jürgen Rieck, es war ein wunderschöner Geburtstag.

Insider erzählen, dass du zwischenzeitlich an zwei weiteren Charakteren arbeitest, hierbei jedoch Probleme dahingehend auftreten, dass du bei dem einen, den sich permanent bewegenden Mund und bei dem anderen die wippende und permanent grüßende Bewegungen schwer in den Griff bekommst. Lassen sie mich an dieser Stelle Engelbert Oxenfort und Günther Pannenbecker ganz herzlich begrüßen.

Mir ist es jedenfalls unbegreiflich, wie du und deine Leute jedes Jahr ein derartiges Pensum bewältigen können. Ich würde für einen einzigen Wagen -auch wenn mir Engelbert Oxenfort und Jürgen Rieck helfen würden (ich meine da in erster Linie Tätigkeiten wie Pinsel auswaschen und Halle fegen) mindestens ein halbes Jahr brauchen und dieser Wagen würde dann maximal nach der den fleißigen Leuten der Stadtreinigung fahren.

Zu so einer Leistung braucht man nicht nur ein großes künstlerisches Talent, sondern auch eine große Disziplin und einen geradezu unmenschlichen Fleiß. Es soll tatsächlich Leute geben, die dich ohne den fleckigen roten Arbeitsanzug gar nicht mehr erkennen würden. Mich würde es nicht wundern, wenn du auch in dem Ding schlafen würdest.

Das Talent hast du zweifellos von der Mutter Jeanne Tilly vererbt bekommen. Die ist Malerin und bildhauert auch bisweilen. Vom Vater Thomas, einem Ingenieur und Fotograf, bekamst du das handwerkliche Geschick und eine bodenständige Rationalität. In einer alteingesessenen Oberkasseler Familie geboren, kannst du somit als waschechter, gebürtiger Düsseldorfer gelten. Herzlichen Glückwunsch. Und gegenüber deinen Brüdern Igor, Vasco und Robinson Tilly hast du mit Jacques sogar noch einen relativ gewöhnlichen Vornamen abbekommen.

Allein die Geburt im Jahre 1963 war sehr vielversprechend: Sie fand nämlich schon im Lichte der Öffentlichkeit statt. Der kleine Jacques hatte es wohl gar nicht eilig, auf die Welt zu kommen. Und so beschloss der diensthabende Professor, dem ganzen Ärztestab des Krankenhauses ausgerechnet an dir zu demonstrieren, wie eine Zangengeburt funktioniert. Doch der Herr Professor drückte wohl etwas zu stark zu, denn das Baby hatte zwei tiefe Blötschen an den Schläfen. Eine Art Düsseldorfer Blötschkopp war geboren.

Die Deformation wuchs sich zwar rasch wieder raus, aber so ganz normal bist du anscheinend nie gewesen. Denn der Hang zur Provokation zeigte sich schon früh. Schon als Schüler hat Jacques gern lebensecht gestaltete Puppen gebastelt. In liebevoller Arbeit wurden Mäntel, Hosen, Handschuhe und Schuhe aneinandergenäht und das Ganze mit Zeitungspapier gefüllt. Das wäre ja noch normal gewesen, alle Kinder basteln gern. Nicht normal war es dann aber, diese lebensechten Figuren wie am Galgen hoch in die Bäume der Oberkasseler Rheinwiesen zu hängen um harmlose Passanten zu Tode zu erschrecken. Einmal kamen sogar mehrere Löschzüge nebst Krankenwagen mit Tatütata auf die Wiesen gefahren, um den vermeintlichen Selbstmörder zu retten. "Dä Zoch kütt" hieß es bei dir schon damals - wenn auch erst einmal nur der Löschzoch der Feuerwehr.

Dein Mal- und Basteltrieb brachte den Schüler Jacques Tilly auch dazu - so konnte man neulich in der Rheinischen Post nachlesen - nachts in seine Schule, das Comenius Gymnasium einzubrechen. Jacques hat tatsächlich wie ein Krimineller mit der Eisensäge die Schulfenster aufgesägt und ist mit Pinsel und Farbe bewaffnet ans Werk gegangen. Die Schulwände sollten mit Wandmalereien verschönert werden. Derweil überwachten Mitschüler draußen im Auto den Polizeifunk, damit man im Notfall rechtzeitig türmen konnte. Einige dieser Malereien von unbekannter Hand hat die Schule bis heute liebevoll erhalten. Zum 100jährigen Jubiläum des Comenius Gymnasiums in diesem Jahr hast du dich dann geoutet.

Du musstest dann sogar das Bild sogar im Beisein der Direktorin signieren - mit 30 Jahren Verspätung. Wärst du damals so dumm gewesen, deinen Namen darunterzuschreiben, wärst du von der Schule geflogen. Heute ist die Schule stolz auf das Werk. Wenn das keine Karriere ist..., sollte aber nicht zur Nachahmung empfohlen werden, denn nicht aus jedem Sprayer wird ein Jacques Tilly.

Wie heißt es so schön: Aus den wildesten Füllen werden die besten Pferde.

Mit 20 Jahren hast du dann zum ersten Mal die Düsseldorfer Karnevalswagenhalle betreten, damals noch in der Fischerstraße. Das war reiner Zufall, denn mit Karneval hattest du bisher nichts am Hut gehabt. Dein Schulfreund Jörg Alvermann, der dort schon seit Jahren den Künstlern half, nahm dich für den Bau eines eigenen Wagens als Kompagnon. Damals sah ich dich schon immer in der Wagenbauhalle herumflitzen - noch mit langer Mähne und Fusselbärtchen. Schon von Anfang an hast du die politischen Mottowagen entworfen und gebaut - damals noch als Teil einer recht großen Künstlerschar. 1983/84, in deinem ersten Jahr, ist Helmut Kohl gerade Kanzler geworden - eine halbe Ewigkeit ist das jetzt her. Schon bald gab es den ersten Krach um einen deiner Wagen. Ein Motiv zeigte eine Parade nackter Karnevalisten, denen der Fiskus das letzte Hemd genommen hat. Doch das männliche Gehänge ist dir wohl etwas zu groß geraten, meinte das damals noch sehr auf Anstand bedachte Comitee Düsseldorfer Carneval. Die Figuren sollten kastriert werden, doch du hast dich standhaft geweigert, diesen rohen Akt selbst zu vollziehen. Der Streit schaukelte sich hoch, und am Ende landeten die Figuren im Müll - noch vor Rosenmontag. Heute eine lustige Anekdote, vor 20 Jahren aber flogen die Fetzen.

Schon bald reihte sich ein Aufreger an den nächsten, ich will sie hier nur in Stichworten erwähnen: Kanzler Kohls kleines Prachtstück, Kruzifixe, Dauerkläger Kampes vom Golden Ring, der gute Kardinal Meisner, fanatische Muslime, alle hast du, wie es deine närrische Pflicht ist, satirisch kräftig durch den Kakao gezogen.

So ganz nebenbei hast du auch noch eine anständige Berufsausbildung absolviert, und zwar auf der Universität Essen. Seit 1994 darfst Du dich Diplom-Kommunikationsdesigner nennen - was immer man auch darunter zu verstehen hat. Das Examen hat übrigens Prof. Coordt von Mannstein abgenommen, der für die Landes- und Bundes-CDU Dutzende von Wahlkampagnen entwickelt hat.

Lassen sie mich an dieser Stelle erwähnen, dass er das Studium ohne staatliche Subvention - genannt Bafög - absolviert hat, sein Studium hat Jacques - wie soll es auch anders sein - u.a. mit dem Wagenbau finanziert.

Jacques hat dann tatsächlich noch ein wenig Zeit übrig gehabt, um mit der Dokumentarfilmerin Ricarda Hinz eine Familie zu gründen. Die beiden Jungs da drüben, Camillo 10 und Valentin 7 Jahre alt, sind der lebende Beweis.

Auf eine aufschlussreiche Facette aus Jacques' Leben, die weniger bekannt sein dürfte, möchte ich auch noch kurz hinweisen. Jacques ist in Kurator der Giordano-Bruno-Stiftung, die vor wenigen Jahren gegründet wurde und viel von sich reden macht. Diese Stiftung ist den Werten der Aufklärung und des Humanismus sowie der Förderung des wissenschaftlichen Denkens verpflichtet. Sehr beeindruckend ist die Liste der Stiftungsmitglieder: Nicht nur Künstler und Schriftsteller wie der Kinderbuchzeichner Janosch, der Erfinder des Urmels, Max Kruse, die Schriftstellerin Esther Vilar, auch die Creme der deutschen Wissenschaftler aller Fakultäten ist dort versammelt, unter anderem der berühmte Hirnforscher Wolf Singer, der Philosoph Hans Albert, der zusammen mit Karl Popper gegen Habermas stritt und damit Philosophiegeschichte schrieb. Im großen Beirat der Stiftung wimmelt es nur so von Prof. Dr. Dr.'s. Es ist nicht übertrieben, wenn ich sage, dass es im deutschen Sprachraum kaum eine hochkarätigere vergleichbare Vereinigung gibt. Und das sich Jacques auch auf dieser Ebene erfolgreich bewegen kann und sogar eine Führungsposition innehat, das zeigt: Dä Jung hat was auf der Pfanne.

Und inzwischen hat es auch den Kölner Karnevalisten gedämmert, dass ihnen wohl ein vergleichbares Talent fehlt. Und was macht man in so einem Fall, jedenfalls in der Wirtschaft und im Sport? Man versucht, das Talent zu kaufen. Vor zwei Jahren gab es ein geheimnisumwittertes Treffen zwischen dem Kölner Wagenbauleiter Kuckelkorn und Tilly in der Brauerei Päffgen. Dort soll aber der erste Abwerbeversuch der Kölner gescheitert sein. Die Höhe der von den Kölnern angebotenen Ablösesumme ist streng geheim, soll aber im "Michael Ballack-Bereich" bewegt haben. Dennoch blieb Jacques in Düsseldorf. Jacques, du bist es aber auch selber schuld. Warum hast du auch die Bedingung gestellt, du würdest nur dann wechseln, wenn du den zentral gelegenen und geräumigen Dom als Wagenbauhalle zur Verfügung gestellt bekommst?

Solltest du aber, mein lieber Jacques, jemals auf die Idee kommen, doch nach Köln überzuwechseln, werde ich einen Wagen für den Düsseldorfer Zoch -natürlich mit Engelbert und Jürgen - bauen. Du weißt, das ist dann der Trecker mit dem Strohwagen und deinem Kopf oben drauf. Und vergiss nie, wer dich letztes Jahr aus der Karnevalsmesse gedrängt hat: das war das Kölner Festcomitee. Wie es scheint, aus Neid und Eifersucht.

Eine Laudatio ist eine Lobrede. Begabung und Fleiß habe ich jetzt schon hervorgehoben. Eine Tugend aber habe ich noch nicht erwähnt, die man für die Ausübung der Narrenfreiheit ebenfalls braucht: Mut. Mit vielen seiner Wagen hat sich Jacques mit den Mächtigen angelegt. Aber 2007 hast er genau die beiden gesellschaftlich relevanten Gruppierungen herausgefordert, bei denen es mit Gefahr an Leib und Leben verbunden ist, Kritik oder gar Spott zu üben: Die Neonazis und die gewaltbereiten Islamisten. Unvergessen der sich bückende Hitler, der quasi als Nachgeburt die NPD ausschied. Unvergessen die beiden völlig identischen Selbstmordattentäter, die sich nur in der Beschriftung "Klischee" und "Wirklichkeit" unterschieden. Der Zentralrat der Muslime hat ja auch heftig protestiert, aber es hätte auch wer weiß was passieren können. Wagen dieses Kalibers fahren wirklich nur in Düsseldorf.

Dickes Lob an dieser Stelle auch an das Comitee Düsseldorfer Carneval. Das Comitee trägt diese Linie voll mit, ihr unterstützt und fördert Jacques Tilly nach Kräften, und wenn es mal brenzlig wird, steht ihr hinter ihm, so wie er hinter euch steht. Das finden wir alle toll, das muss auch unbedingt so bleiben.

Lieber Jacques, in diesem Jahr bekommst du nicht nur die Karl-Klinzing-Plakette, du feierst auch - was für ein Jubeljahr - genau dein 25jähriges Wagenbaujubiläum. Auch dazu möchte ich dir hiermit herzlich gratulieren. Und ich wünsche mir für uns alle, dass das jetzt erst die erste Halbzeit für dich war. Noch mindestens weitere 25 Jahre sollst du uns Jahr für Jahr mit dem Zoch eine so bunte und ideenreiche Ausstellung auf Rädern präsentieren. Dies wäre für mich eine große Freude und ein großes Glück für unsere Heimatstadt.

Ich danke ihnen für die Aufmerksamkeit und freue mich mit ihnen auf einen wunderschönen Abend mit der Plakettenverleihung und den Mostertpöttches.

Vielen Dank.